Das IWT übernimmt im PST-Projekt drei Arbeitspakete. Das erste Arbeitspaket befasst sich dabei mit einer 3D-Visualisierung der Prozesssimulation unter Verwendung der Unreal Engine. Dabei wird auf einen hohen Detaillierungsgrad Wert gelegt, um fehlerhafte Stellen des simulierten 3D-Drucks erkennen zu können. Zudem wird es auch eine Integration für AR und VR geben.

 

Im zweiten Arbeitspaket werden Vorhersagen zur erwarteten Druckqualität unter Verwendung künstlicher neuronaler Netze getroffen. Damit sollen Schwachstellen in der Modellierung sowie in den Parametereinstellungen gefunden werden.

 

Im dritten Arbeitspaket wird das Setup für die Live-Überwachung des Druckprozesses geplant und umgesetzt. Dabei gilt es neben der Programmierung einer Qualitätskontrolle auch ein geeignetes Kamerasystem auszuwählen, wofür entsprechende Vergleichsmessungen durchgeführt werden.